Montag, 31. August 2009
Arbeit und Freizeit...
... praktisch zwischen Chemie und Wahnsinn. Wieso geht mir das nicht in den Kopf, wieso kann ich nicht akzeptieren, dass nach einem Sonntag der Montag folgt? Der schwerste Gang - Montag früh. Und selbst wenn ich auf meinem Fahrrad/ oder im Auto runterschalte, wird er nicht leichter. Schon Sonnabend das Gefühl, aufzustehen, rauszugehen um sich den alltäglichen Geschehnissen hinzugeben lässt mich verzweifeln. Deshalb ist der einzige Tag in der Woche der Freitag, fünf Minuten nach Feierabend, der es schafft mich mal richtig abschalten zu lassen. Wenn man das noch weiter dramatisieren wollte, sind es die ein, zwei Stunden in einer kompletten Woche, die mir gegönnt sind von Arbeit & Privat loszulassen. Musik hören, auf's Bett legen und einfach nicht's machen. Denn kaum ist man von dem Stress der Arbeit gelöst, beginnt er zu Hause. Telefon klingelt "Wo geht ihr hin?"; "Weißt du noch wer alles mit geht?"; "Ich würde aber liebt dort hin gehen"; und und und... Schon bin ich angesteckt, von Stresseritis und schon kann ich weiter Phasen des Nichtstuns auf Eis legen. "Was zieh' ich an?" - jaaa Mädels, so fragen stellen sich auch Männer. Davon abgesehen gleicht meine Esskultur langsam einem Schnellimbiss im Winter, dem der Strom ausgegangen ist, da ich es immer seltener packe, mein Essen aufzuwärmen. So mit vollem Magen gehts in's Bad. Natürlich versuch' ich mir schon im Laufen die Hose auszuziehen, das ich keine Zeit verlier. Während dessen klingelt mein Handy und gleichzeitig denke ich "eigentlich müsstest du die Lautstärke der Musik anpassen". Nachdem ich das dann alles mehr oder weniger geschafft habe, kriege ich Durst - da ich ja zu scharf gegessen habe. Somit laufe ich wieder in die Küche, trinke was und letztendlich packe ich es dann, mich in die Badewanne zu chillen.
Schlicht weg - einfach unnötig. Leute, macht es anderster als ich. Nehmt euch Zeit, konzentriert euch auf eine Sache und bringt diese richtig zu Ende....
...und das in allen Lebenslagen!
In diesem Sinne, easy going!
Danny
Freitag, 28. August 2009
Ich bin glücklich!
Einen wunderschönen Guten Tag wünsch' ich euch. Gott sei Dank schon wieder Freitag. Ich weiß nicht wie es euch geht, aber so Faktoren wie das wechselhafte Wetter, durchgehend spät ins Bett und das frühe Aufstehen, stimmen mich gegen Ende der Woche immer sehr geschlaucht und müde. Apropos müde: Laut neueren wisschenschaftlichen Erkenntnissen, leben Menschen die im Durchschnitt 6 Stunden schlafen länger, als die, die den kompletten Vormittag schnarchend in der Matraze verbringen. Und ich dachte schon ich muss mit 80 sterben...
Aber um nun nicht vom eigentlichen Thema abzuschweifen, versuche ich mal nicht den Faden zu verlieren. Glückseligkeit. Eigentlich gibt es hier zu nicht viel zu sagen, weil es schließlich nur an dir liegt, was du als Glück definierst. Wenn du mit deinem Fahrrad zum MC's fährst und dir sechs Cheeseburger reinknallst, kann das Glück sein. Es kann für dich aber auch nur Glück sein, wenn du 147 Millionen Euro Jackpot knackst, dir ne' Jacht zulegst und deiner Barbypuppe aus Hollywood eine gratis Fettabsaugung plus einen Liter Botox schenken kannst. Hat alles mit Bewusstsein und vorallem damit zu tun, wie man seinen Lebensstandard schätzt. Ich bin glücklich, glücklich verliebt! Viele suchen ihre Liebe, finden sie nicht, manche finden ihre Liebe obwohl sie nie gesucht haben und ich weiß sogar von Menschen, dass sie ihre Liebe kennen - doch nie gefunden haben. Der dritte Punkt ist wohl der Dramatischste, wobei ich immer sage: "Die Liebe sucht sich ihren Weg". Ne Leute, ich bin richtig "verstrahlt" im wahrsten Sinne des Wortes. Ich habe mich schon oft gefragt, wie ich selber diese Gefühl der Liebe so bewusst wie nur möglich wahrnehmen kann und bin zu dem Entschluss gekommen, einfach so viel Zeit wie nur möglich mit ihr zu verbringen - meistens geht es ja auch nicht anderst. Das zeigt ja wiederrum, das Sehnsucht auch positive Eigenschaften besitzt. Ich könnte jetzt damit anfangen den zweiten Romeo zu spielen (weil ich tatsächlich sehr schwärme) doch das unterlasse ich bewusst. Denn meine Intention besteht eigentlich darin, meine Denkweise objektiv zu schildern, so dass sich jeder Leser eventuell damit indentifizieren könnte.
Abschließen möchte ich gern diesen Blogeintrag mit einem Songzitat, dass eigentlich auf so gut wie alle Verliebten zu trifft:
"Ich würde mein Augenlicht geben um dich zu sehn.
Gern meine beiden Beine verliern um in dein Leben zu gehn.
Scheiss auf's Rap-Geschäft,ich wander aus.
Und wenn wir keinen Platz zum schlafen haben,
dann crash ich bei Bekannten zuhaus.
Hab keine Sorgen, denn wir schaffen das schon.
Du und ich gegen die Welt. Aber wir machen das schon.
Wenn kein Essen und Trinken auf unserem Tisch ist,
weil das Geld zu knapp ist. Wir gehen in's Bett,
halten uns fest und vergessen es, denn ich hab dich.
Will nie mehr an was anderes denken.
Niemals meine Seele und Vertrauen jemand anderem schenken.
Ich will nie mehr deine Nähe vermissen.
Du musst nie wieder allein auf mich warten.
Ich bin bei dir Heut Nacht.
Nichts ist schöner als neben dir einzuschlafen.
Ich lieb dich über alles in der Welt"
Curse
In diesem Sinne, halt an deiner Liebe fest.
Danny!
Aber um nun nicht vom eigentlichen Thema abzuschweifen, versuche ich mal nicht den Faden zu verlieren. Glückseligkeit. Eigentlich gibt es hier zu nicht viel zu sagen, weil es schließlich nur an dir liegt, was du als Glück definierst. Wenn du mit deinem Fahrrad zum MC's fährst und dir sechs Cheeseburger reinknallst, kann das Glück sein. Es kann für dich aber auch nur Glück sein, wenn du 147 Millionen Euro Jackpot knackst, dir ne' Jacht zulegst und deiner Barbypuppe aus Hollywood eine gratis Fettabsaugung plus einen Liter Botox schenken kannst. Hat alles mit Bewusstsein und vorallem damit zu tun, wie man seinen Lebensstandard schätzt. Ich bin glücklich, glücklich verliebt! Viele suchen ihre Liebe, finden sie nicht, manche finden ihre Liebe obwohl sie nie gesucht haben und ich weiß sogar von Menschen, dass sie ihre Liebe kennen - doch nie gefunden haben. Der dritte Punkt ist wohl der Dramatischste, wobei ich immer sage: "Die Liebe sucht sich ihren Weg". Ne Leute, ich bin richtig "verstrahlt" im wahrsten Sinne des Wortes. Ich habe mich schon oft gefragt, wie ich selber diese Gefühl der Liebe so bewusst wie nur möglich wahrnehmen kann und bin zu dem Entschluss gekommen, einfach so viel Zeit wie nur möglich mit ihr zu verbringen - meistens geht es ja auch nicht anderst. Das zeigt ja wiederrum, das Sehnsucht auch positive Eigenschaften besitzt. Ich könnte jetzt damit anfangen den zweiten Romeo zu spielen (weil ich tatsächlich sehr schwärme) doch das unterlasse ich bewusst. Denn meine Intention besteht eigentlich darin, meine Denkweise objektiv zu schildern, so dass sich jeder Leser eventuell damit indentifizieren könnte.
Abschließen möchte ich gern diesen Blogeintrag mit einem Songzitat, dass eigentlich auf so gut wie alle Verliebten zu trifft:
"Ich würde mein Augenlicht geben um dich zu sehn.
Gern meine beiden Beine verliern um in dein Leben zu gehn.
Scheiss auf's Rap-Geschäft,ich wander aus.
Und wenn wir keinen Platz zum schlafen haben,
dann crash ich bei Bekannten zuhaus.
Hab keine Sorgen, denn wir schaffen das schon.
Du und ich gegen die Welt. Aber wir machen das schon.
Wenn kein Essen und Trinken auf unserem Tisch ist,
weil das Geld zu knapp ist. Wir gehen in's Bett,
halten uns fest und vergessen es, denn ich hab dich.
Will nie mehr an was anderes denken.
Niemals meine Seele und Vertrauen jemand anderem schenken.
Ich will nie mehr deine Nähe vermissen.
Du musst nie wieder allein auf mich warten.
Ich bin bei dir Heut Nacht.
Nichts ist schöner als neben dir einzuschlafen.
Ich lieb dich über alles in der Welt"
Curse
In diesem Sinne, halt an deiner Liebe fest.
Danny!
Donnerstag, 27. August 2009
Ja wie?
...ja doch. Hallo erst mal, nach mal wieder längerer Abszinens. Ihr fragt euch bestimmt warum, ich mich jetzt so lange nicht gemeldet habe. Das hat mehrere verschiedene Gründe: Mal wichtigere, mal unwichtigere. Was aber im Endeffekt zählt ist, dass ich es wieder her geschafft habe um euch mit den neusten Informationen rund um mich und meinen Mitmenschen zu verwöhnen. Ob ihr das nun als geistige Magen-Darm-Grippe oder als simple Philosophie deutet, bleibt natürlich euch überlassen.
Okay... so weit soo gut.
Mittlerweile haben wir Ende August, die Tage werden wieder erheblich kürzer und der Sommer drückt so langsam die Verantwortung an den Herbst ab. Im Großen und Ganzen war der Sommer 09 für mich eine Zeit, die wie nie eine andere zu vor mit so viel Höhen und Tiefen, Leben und Tod und Liebe und Hass gefüllt war. Wichtig ist/war das ich in Retroperspektive ausschließlich nur positive Erfahrungen mitgenommen habe. Prinzipiell muss man immer durch die Hölle gehen um im Himmel zu landen und wenn man das verinnerlicht, weiß man auch wofür es die Hölle überhaupt gibt. Zeitgleich hat es der Sommer aber auch geschafft mich zu verblüffen. Denn nie zuvor erfuhr ich, wie schnell sich in Sachen Liebe das Blatt wenden kann. Nie zuvor erfuhr ich, wie schnell ich Ignoranz und Hass ablegen konnte um zu verzeihen. Und nie zuvor erfuhr ich, wie viel Alkohol man in zwei Wochen konsumieren kann ohne psychische Schäden davon zu tragen. Festivalzeit ist und bleibt das konditionell stärkste Trainingsprogramm für Leber und Milz. Naja gut, muss man durch.
Ja nie zu vor... wenn ich diese drei Wörter so lese, sind das diese, die eigentlich Erfahrung und Reife definieren. Denn nur durch Situationen, die man vorher nie zu vor erlebt hat, lernt man zu wachsen. Das Problem an der Sache ist, dass temporär in diesen Zeiten, Sinne betäubt, Grenzen ausgehobelt werden und Menschen gegenüber respektlos wird nur um seine eigenes Wohl zu schonen und zu schützen. Folglich habe ich mich gefragt, ob es einem Mensch nicht besser geht, diesen Charakterzug den jeder Mensch besitzt auszublenden ohne seine eigenen Gefühle nicht aus den Augen zu verlieren. Also wenn ich ehrlich bin, gelingt es mir bis jetzt nur selten. Denn immer noch viel zu oft verletzt man Menschen, wenn man mit sich selbst sehr unzufrieden ist. Trotz all dem bin ich absolut davon überzeugt, dass man daran arbeiten kann und auch arbeiten muss! Denn wenn sich nur ein Drittel in unserer Gesellschaft bemühen würde, Dinge objektiver zu beurteilen, über den Tellerand hinaus zu blicken und gerade in den schwierigen Situationen nicht nur sich zu sehen - wäre zum einem dieser ganze Text hier umsonst und doch zum anderem wären wir wieder ein Stückchen weiter, Hass, Neid und Untolleranz entgegengewirkt zu haben!
So genug gesülzt... Bald erwarten euch wieder neue Impressionen, denn auch fotografisch war ich in der Vergangenheit und auch nach wie vor nicht gerade unaktiv!
In diesem Sinne, bleibt euch treu!
Danny
Okay... so weit soo gut.
Mittlerweile haben wir Ende August, die Tage werden wieder erheblich kürzer und der Sommer drückt so langsam die Verantwortung an den Herbst ab. Im Großen und Ganzen war der Sommer 09 für mich eine Zeit, die wie nie eine andere zu vor mit so viel Höhen und Tiefen, Leben und Tod und Liebe und Hass gefüllt war. Wichtig ist/war das ich in Retroperspektive ausschließlich nur positive Erfahrungen mitgenommen habe. Prinzipiell muss man immer durch die Hölle gehen um im Himmel zu landen und wenn man das verinnerlicht, weiß man auch wofür es die Hölle überhaupt gibt. Zeitgleich hat es der Sommer aber auch geschafft mich zu verblüffen. Denn nie zuvor erfuhr ich, wie schnell sich in Sachen Liebe das Blatt wenden kann. Nie zuvor erfuhr ich, wie schnell ich Ignoranz und Hass ablegen konnte um zu verzeihen. Und nie zuvor erfuhr ich, wie viel Alkohol man in zwei Wochen konsumieren kann ohne psychische Schäden davon zu tragen. Festivalzeit ist und bleibt das konditionell stärkste Trainingsprogramm für Leber und Milz. Naja gut, muss man durch.
Ja nie zu vor... wenn ich diese drei Wörter so lese, sind das diese, die eigentlich Erfahrung und Reife definieren. Denn nur durch Situationen, die man vorher nie zu vor erlebt hat, lernt man zu wachsen. Das Problem an der Sache ist, dass temporär in diesen Zeiten, Sinne betäubt, Grenzen ausgehobelt werden und Menschen gegenüber respektlos wird nur um seine eigenes Wohl zu schonen und zu schützen. Folglich habe ich mich gefragt, ob es einem Mensch nicht besser geht, diesen Charakterzug den jeder Mensch besitzt auszublenden ohne seine eigenen Gefühle nicht aus den Augen zu verlieren. Also wenn ich ehrlich bin, gelingt es mir bis jetzt nur selten. Denn immer noch viel zu oft verletzt man Menschen, wenn man mit sich selbst sehr unzufrieden ist. Trotz all dem bin ich absolut davon überzeugt, dass man daran arbeiten kann und auch arbeiten muss! Denn wenn sich nur ein Drittel in unserer Gesellschaft bemühen würde, Dinge objektiver zu beurteilen, über den Tellerand hinaus zu blicken und gerade in den schwierigen Situationen nicht nur sich zu sehen - wäre zum einem dieser ganze Text hier umsonst und doch zum anderem wären wir wieder ein Stückchen weiter, Hass, Neid und Untolleranz entgegengewirkt zu haben!
So genug gesülzt... Bald erwarten euch wieder neue Impressionen, denn auch fotografisch war ich in der Vergangenheit und auch nach wie vor nicht gerade unaktiv!
In diesem Sinne, bleibt euch treu!
Danny
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