Mittwoch, 12. November 2008

Morgen ist Weihnachten!


Natürlich stimmt das nicht. Meinen könnte man es aber, wenn man all das Buttergebäck, die Lebkuchen und Schmuckstücke wie Weihnachtsmänner usw. in Kaufhausregalen sieht. So frag' ich mich worin der Sinn besteht, knapp 6 Wochen vor Weihnachten uns, die Konsumenten mit diesen Artikeln an die Kasse zu locken. Klar spielt da die Umsatzstrategie vieler Firmen eine große Rolle, dennoch sollte diese sich mal fragen ob sie nicht mit diesem Vorgehen gerade das Gegenteil erreichen. Mal ehrlich, man denkt immer die Vorfreude auf Weihnachten verliert man mit dem Alter. War es aber vor ein paar Jährchen nicht noch so, dass die Weihnachtszeit wirklich erst am 1. Advent eröffnet wurde? Jetzt könnte man sich an Halloween als Weihnachtsmann verkleiden und einige würden definitiv sagen: "Jo is denn heit scho' Woihnochten?", da diese so durch die heutige Publicity des Weihnachtsgeschäftes so dermaßen irritiert sind. Für mich ein trauriger Trend, dem leider Gottes keiner entgegensetzen kann.

Dienstag, 11. November 2008

Neues Foto!


Ich nutze heute mal die Gelegenheit, ein neues Foto von mir hochzuladen. Wer möchte kann dies' gerne als Desktophintergrund nehmen. Für Originalgröße bitte bei mir anfragen.



Grüße Danny

Alaaaaaf, Hellauuuu - Brauch' man das?

Heute haben wir den 11.11.08. Na? Klingelt's? Nein? Na gut ich helfe euch ein wenig auf die Sprünge. Heute ist um 11:11 Uhr Faschings- bzw. Karnevalsbeginn. Gerade in Hochburgen wie Köln wird das - wie soll es anderster sein - ausgelassen gefeiert. Demnach habe ich mir gedacht: Schreibste' mal eine Kleinigkeit darüber.

Des weiteren wird heute in manchen Regionen, neben Karneval, ein anderes Fest gefeiert. "Ich gehe mit meiner Laterne...", richtig, Sankt Martin. Ich persönlich würde eher das erstgenannte feiern. Da ich jedoch kein einzigen Tag mehr Urlaub besitze und auch so eher dem Winter entgegenfriere, bleibt mir leider nicht's anderes übrig, als mich an den Partypics aus Köln beispielsweise zu ergötzen.

Vielleicht geht es euch anderster. Einsendungen wie Bilder nehme ich natürlich gerne entgegen. :)

Bis dahin.
Danny

Montag, 10. November 2008

Ekel oder Segen?


Man brauch nur mal einen Blick auf die Rezensionsinhalte diverser Vertriebsseiten zu schauen und man bemerkt, dass dieses Buch bereits einen hohen Kultfaktor besitzt. Deshalb stand es für mich außer Frage, dieses Buch zu lesen.

Ich muss schon zugeben, dass ich das Buch von Anfang an nicht wie eine Pizza Schinken mit Doppelkäse verschlang, sondern eher wie Blattspinat, der mich nach zwei Bissen schon wieder würgen ließ. Dieses Buch ist nun mal zu Recht der umstrittenste Roman der Neuzeit. Ich frage mich nur ob es sein kann, dass neben Weltwirtschaftskriese, Präsidentschaftswahlen in Amerika und Hungersnot woanders, Probleme mit Hämoriden im Zeichen des Intresses der Menschheit stehen. Vielleicht ist das Buch so eine Art Fluchttor aus der Realität. Ablenkung von all dem schlechten auf dieser Welt. Warum dann nicht einfach im Jahre 2008 die Hygiene in Frage stellen, die den Konsument bei allen angebotenen Pflegeprodukten heut zu tage kaum eine Chance gibt, sich auf eine andere Art & Weise zu entfalten. Da muss ich der Autorin recht geben. Nichts desto trotz, finde ich das Buch widerlich und so provokant geschrieben, dass man es fast noch mal lesen muss. Irgendwie seltsam...

Jubiläum!

Man glaubt es kaum, aber schon jetzt feiert dieser Blog zum ersten mal Jubiläum. Schon eine ganze Woche alt und wie ich finde schon gut gefüllt.

Natürlich will ich dieses Niveau beibehalten, was mir Woche für Woche wohl nicht immer gelingen wird. Dennoch bemühe ich mich euch von aktuellen Geschehnissen zu berichten und den ein oder anderen Artikel für euch zu schreiben.

Diese Woche erwarten euch unter anderem "Grüner Tee"-Teil 2. Wenn ich es schaffe eine CD-Review, Sonnenuntergangsbilder kombiniert mit andere Kleinigkeiten

Ich wünsche euch eine angenehme Woche und vergesst nicht hier täglich einen Blick reinzuwerfen.

Bis dahin.
Danny.

Mittwoch, 5. November 2008

Curse - Freiheit



Mit Feuerwasser hörte man im Jahre 2000 erstmals düstere Skills, gepaart mit ehrlichen Lyrics. 2001 ließ man den Hörer größtenteils einen Beziehungskrieg miterleben in dem man Gefühle und Emotionen mit einem hohen Selbsterkennungsfaktor von Innen nach Außen kehrte. Neue Textideen und soundtechnisches Neuland wurden mit innerer Sicherheit 2003 bravourös umgesetzt. Schon zu dieser Zeit war es bemerkenswert, dass Curse trotz stilistischer Treue, konstant drei grundlegend verschiedene Alben releaste, in dem das vierte Album Sinnflut in Nichts nachstand. Nun ist es doch nach einer zehn jährigen Bereicherung für deutschen HipHop, mehr als menschlich, zu versuchen neues zu schaffen, kombiniert mit einer Aussage die uns in der heutigen Zeit sichtlich schwer fällt zu verwirklichen, da immer mehr Ängste und Fremdeinwirkungen unser Sein beeinflussen. Weniger mit streng raporientierten Beats und auf Teufel komm raus, flowtechnischer Legwertung, mehr mit musikalischer Priorität rundum, versucht Curse die Freiheit uns ein Stück zurückzubringen. Ob ihm das gelingt bleibt vorerst fraglich.

"Der Lange Weg zur.." beginnt mit einer Pianomelodie welche Anfangs ohne Begleitung anderer Instrumente zu hören ist. Pssst, jetzt, die Streicher kommen hinzu, genießen und fesseln lassen! Positive Vibrations gepaart mit aufschlussreichen Sätzen über unsere Gesellschaft lässt keinerlei Vorfreude platzen, im Gegenteil, es pustet die ohnehin schon volle Erwartungsblase weiter auf. Sehr schön! Ich glaube, bei der folgenden These sind wir uns alle einig: Die Definitionsfrage von "Freiheit" erwartet so ziemlich die komplexeste Antwort, die man formulieren könnte. Umso beeindruckender zeigt Curse wieder mal, wie treffend er diese in zwei Parts konkretisieren und darlegen kann. Die Lyrics sind definitiv das Salz in der Suppe, welche von keinem geringerem als Marius-Müller Westernhagen nachgewürzt wird und ihr einen einzigartigen Geschmack verleit. Vergleiche ich das nun mit dem Xavier-Feature, verspüre ich in "Stell dir vor" schon eher einen bitteren Beigeschmack. Der düstere Beat, der wirklich sehr gut ins Ohr geht, verliert aber spätestens in der Hook leicht an Harmonie und somit wird auch die Stimme der deutschen Soullegende ein wenig in den Schatten gestellt. Die Parts werden beleuchtet – aber leider nur mit Sparflamme. Denn die Message zeugt von wenig Innovation, mit Ausnahme von Lines wie: "Stell dir vor deine Trauer verblasst, stell dir vor jede Träne, die du hast, kommt nur weil du lachst" bewirken bei dem Hörer einen kleinen Überraschungseffekt. Daher kein schlechtes Ding. Während nun Chima im nächsten Track souverän, dennoch gewöhnungsbedürftig nach der "Schönen Wahrheit" sucht, kramt Curse mal wieder etwas tiefer indem er Selbstzweifel und seine Erwartungshaltung gegenüber sich selber, tiefgründig und sehr persönlich darlegt! Sehr schön finde ich auch die emotionale Basis des Tracks. Diese steigert sich und führt letztlich auch zu einer Erleichterung, vorausgesetzt man kann sich damit identifizieren. Trotz allem geht es "Ein ganz kleines bisschen" besser, wie uns der fünfte Track von Freiheit beweist. Denn nach Stimmen, wie die von Jenny Willemstijn - der erste weibliche Featuregast der Scheibe - würden sich so manche Castingshows im Fernsehen nur die Finger lecken. Das ist pure Soulmusik und mit Leichtigkeit setzt der eigentliche Protagonist dem Ganzen noch die Krone auf, indem er mit einem lockeren Flow und doch gezielter Message den Hörer in das Gefühl der Leichtigkeit mit einbezieht. Anspieltipp! So weit, so gut. Flott geht’s weiter, Curse riecht "Gold" und ich muss schon sagen, hier beweist er wieder mal ein richtiges Näschen. Durch die Schnelligkeit in Beat und Flow gelingt ihm hier eine super Abwechslung. So, kurz mal Pause - mal überlegen: Positive Wachmacher, deeper Stimmungswechsel in "Stell dir vor" dann zuversichtlich auf Goldsuche und nun, was fehlt? Richtig! Eine Story mit unglaublichen Metaphern! Eine Story die soviel authentischen Details beinhaltet, so das es klappt eine Audiodatei in Filmmaterial zu verwandeln. In "100 Jahre" gelingt es ihm ohne Frage. Die Geschichte beginnt in der Kriegszeit und beschreibt die Schicksalsschläge zweier Menschen. Traurig, doch trotzdem mit einem HappyEnd-Effekt, der in "Ich kann nicht mehr" wieder verblasst. Der Beat versprüht genauso viel Pessimismus wie Clueso in der Hook, was nicht negativ zu verstehen ist und Curse macht klar, dass man nicht mehr machen kann, als seine Hilfe anzubieten. Die Entscheidungkraft jedoch liegt bei jedem allein. Schade, leider steuert Clueso nicht mehr als eine Hook dazu, hätte mir definitiv mehr gewünscht! Nichts desto trotz hat sich der Fluch in "Baby" das nächste große Feature ins Boot geholt. Lines wie: "Ich kann nicht wissen, ob ich dir deine Kindertage verzaubern konnte, dir mit staunenden Augen beim Wachsen zuschauen konnte. Doch ich schreib dir dieses Lied für jeden einzelnen Moment an dem du glaubst das es niemand gibt der dich liebt", erläutern ziemlich treffend den Inhalt und Nneka punktet durch ihre aussergewöhnliche Stimme nicht nur beim Mindener, sondern auch beim Hörer! Natürlich ist man als stinknormaler Rap-Head immer der Gefahr ausgesetzt, durch Curse an Reizüberflutung zu erkranken. Gerade weil man etliche Gefühlsebenen durchlebt, ist dieses Album auf eine positive Art und Weise anstrengend. Genau richtig für einen Reggaetune, der euch mit großer Warscheinlichkeit behilflich sein wird, euren Arsch aus der Couch zu heben. Anders als bei Sinnflut ist Patrice nun in einem Partytrack etabliert, in denen er ja bekanntlich genauso eine gute Figur macht, wie auf smoothen Sounds. Nach einer Lockerung der Ohrmuscheln, kann es nun in aller Ruhe weiter gehen. Doch bei einem so kritischen Thema, wie man es in "Lila" vorfindet, fällt es mir schwer, mich zu entspannen. Schon allein der deepe Jazzbeat mit Unterstützung von Jaguar Wright bringt mich in eine melancholische Stimmung. Sehr erstaunlich, wie viel Sympathie Curse durch begründen mehrerer Tatsachen für eine Person hervorrufen kann, die in Medien und von Menschen gehasst und verachtet wird. Mehr will ich an dieser Stelle nicht verraten, doch dieser Track ist ein absolutes Highlight auf dem Album. Und das nächste folgt zu gleich mit "Wenn ich die Welt aus dir erschaffen könnte". Und mir geht wirklich ein Herz auf bei Zeilen wie: "Du bist der Berg meines Tals, der Pfeil meines Pfads, das Seil meiner steilen Bergwand, wenn ich verzag frag ich dich und spendest Rat, ich krieg die Felsen nicht bergauf, doch du kommst und erfindest das Rad". Dazu noch ein Instrumental mit freundlicher Unterstützung von Mr. Piano, rollen wir nun ganz slowly Richtung Ende! Wer den alten Curse bisher vermisst hat, wird dennoch nicht leer ausgehen. Ihr habt zwar "Bis zum Schluss" gewartet, doch das Resultat trotz der heißen Diskussionen im Vorfeld über dieses Feature überrascht sogar mich, als einer von vielen Pop-Kritikern im Land, positiv. Die Stimme von Stefanie Kloß passt sehr gut zum Konzept und auch das teilweise eingespielte Instrumental der restlichen Bandmitglieder von Silbermond hinterlässt einen super Eindruck. Warum nicht mehr davon, wenn daraus solch gute Ergebnisse resultieren. Stimmungsschwankend drücken wir mit "Fantastisch" zum letzten mal die Playtaste. Und nach kurzer Zeit steht auch hier fest, dass ich es nicht bereuen werde. Es ist geil, anders zu sein und man soll stolz darauf sein wie man ist, lautet hier die Devise. Schöner Abschluss mit Ausnahme der Hook, die ich bis heute nur schwerfällig verdauen kann.

Curse ist erwachsener und das hört man in diesem Werk mehr als deutlich raus. Die musikalische Weiterentwicklung, mit tatkräftiger Unterstützung von eingespielten Instrumenten und einer durchaus mutigen Zusammenstellung von erstklassigen Featuregästen, ergeben ein vollkommenes Gesamtprojekt, das ich nicht nur jedem Raphead, sondern auch allen anderen Zielgruppen ans Herz legen möchte. Curse stellt hohe Ansprüche an den Hörer durch eine beeindruckend poetische Sprache und hinterlässt somit ein weiteres Werk, von dem man lange zehren kann. Somit verbleibe ich mit den besten Empfehlungen und der Feststellung, dass sich Rap im deutschsprachigen Bereich doch positiv weiterentwickelt!

Barack Obama hat's geschafft!


Yes we can, WE CAN CHANGE oder wie ging nochmal diese berühmten drei Wörter, die schon lang vor Wahlkampfsende auf allen Transparenten zu sehen waren? Im Prinzip so ähnlich. Fest steht Obama ist der neue Präsident der Vereinigten Staaten und alle hoffen nun auf positive Veränderungen. Immerhin ist er es dem Volke schuldig, denn wäre Obama auf nicht so viel Wahlresonanz gestoßen, hätte er durchaus auch den Kürzeren ziehen können. Gott sei Dank ist das nicht der Fall und auch ich bin froh, dass kein shizophrener Kriegsfanatist mehr im Weißen Haus sitzt und imaginäre Atomwaffen als Kriegsgrund aufführt, sondern ein Sozialdemokrat, der ein cooles, lässiges Auftreten hat und dennoch klare politische Ziele verfolgt.

Somit bleibt mir nicht's anderes übrig, als mein Glückwunsch auszusprechen und zu hoffen, dass politische Zweige wie Weltwirtschaftskriese, Irakkrieg und die Krankenverpflegung krasse Veränderungen miterleben.

In diesem Sinne,
Obama you can!
Danny

Dienstag, 4. November 2008

Grüner Tee - Die Einführung

Manche wissen es, manche auch nicht. Manche lachen, bei anderen widerrum weckt es Interesse. Die Rede ist vom Grünen Tee. Was genau macht ihn so interessant? Ist es die chinesische Kultur oder einfach nur ein Mythos, der durch die Medien und Heilpraktiker übertrieben geschildert wird. Fakt ist - und das ist unumstritten - dass er viele Nähr- und Inhaltsstoffe besitzt, die Krankheiten vorbeugen. Warum denn nicht einfach mal eine Packung bestellen und mal die vitalisierenden Kräfte, die dem grünen Tee so oft zugesprochen werden, selber erfahren. Ich habs ausprobiert und mich nach und nach mit dem Thema "Grüner Tee" beschäftigt.
Grüner Tee, das Getränk der Weisen. Es gibt viele verschiedene Sorten. Ob den Sencha, Bancha, Matcha (Pulvertee), Gyokuro (der teuerste aller Arten) oder Houjicha (mein Favorit!), die Auswahl ist groß. Somit wächst auch das Sortiment, mit dem Grüner Tee zubereitet wird. Denn neben der Temperatur, des Wasser und der Dauer, spielt auch der Becher oder Tasse eine Rolle. Ob nun unglasiert oder glasiert, groß oder klein, all das beeinflusst den Geschmack vorallem bei hochwertigem Grünen Tee enorm. Je nach Zubereitungsart, verändert sich nicht nur der Geschmack und das Aroma sondern auch die Zusammensetzung der Inhaltsstoffe im Tee. Zu den wichtigsten zählen Koffein, Chatechin, Vitamin A, Vitamin B, Vitamin C, B2, Calcium, Kalium, Phosphorsäure, Magnesium, Kupfer, Zink, Nickel, Carotine und Fluor. Ich denke mal mehr muss ich dazu nicht sagen.Ich hoffe nur das ich euch einen kleinen Einblick gewähren konnte und vielleicht ein wenig Interesse wecken konnte. Probieren geht über studieren! Apropos Studien, ach nee, die Vorbeugungen der Krankheiten erzähle ich euch im nächsten Teil!

Bis dahin,
Danny.

Das etwas andere Buch!


Nein! Löwenzahn ist nicht nur gut für Hasen und mal ehrlich, wer hätte gedacht das man aus Unkraut Schnupftabak herstellen kann. Richtig, die wenigsten. Grund genug mal alle Vorurteile abzuschütteln und sich eventuell mal einem anderen Kosmos zu widmen. Der Ethnobotaniker Wolf-Dieter Storl der Botanik in Ohio studierte hat es tatsächlich geschafft mich zu überzeugen. Der historische Hintergrund der die Wirkung eines Gänseblümchens, Löwenzahns, Vogelmiere, Beisfußes und fünf weitere Pflanzen, logisch und verständlich wiederlegt, ist interessant und lässt so gut wie keine Fragen offen. Aber nicht nur das, auch Rezepte zu Suppen, Salben und Tee's sind mit Zubereitung und Wirkung in diesem Buch super beschrieben. Nun, wer denkt
man muss weit reisen und exotische Pflanzen pflücken um auf eine natürliche Heilkunde zurückzugreifen, wird hier eines besseren belehrt. Kaufempfehlung!

Montag, 3. November 2008

Fotos 01.11. München: Bayern - Bielefeld

Neue Woche - Neues Glück!

Servus olle Miteinand!

Hab mir mal gedacht, das ich wieder eine Runde blogge, nachdem das Wochenende rum ist und ich wieder ein paar Eindrücke mit meiner Kamera eingefangen habe.

Diesen Samstag hatte ich die Ehre, das erste Mal im Allianzstadion sein zu dürfen. Die Bayern mussten gegen die Bielefelder ran - auf den ersten Blick kein sehenswertes Spiel. Erste Halbzeit
bestätigte das auch gleich, weshalb ich, Marco, Steffi und Simon uns relativ gelangweilt in die erste Halbzeit gähnten. Doch die zweite Hälfte entpuppte sich dann als ein spannendes Skandalspiel! Endergebnis 3:1 für die Münchner. (Bilder folgen)

Der Sonntag hingegen war weniger erfreulich. Mein Heimatverein, Leider verlor ein Spiel das uns Anfangs optimistisch stimmte, mit 4:1 gegen den Gast aus Laufach. Es können nur bessere Zeiten kommen! Definitiv.

So das war's vorerst von meiner Seite zum vergangenen Wochenende. Bilder von Samstag werden gegen Mittag folgen.

In diesem Sinne,
Danny