Einen wunderschönen guten Tag wünsch' ich allen. Ich hoffe alle haben den ersten Mai reibungslos überstanden. Ich auf alle Fälle :)
"Konzentration auf das Wesentliche". So betitel ich mein heutiges Thema. Was man darunter verstehen kann? Eine Menge. Unter anderem die Festlegung klarer Ziele sowie die steinharte Disziplin, diese zu erreichen. Abgelenkt von vielen anderen Faktoren und Einflüssen ist es jedoch nicht so leicht eine gerade Linie zu finden. Es scheint so, dass es sich als immer schwieriger heraus stellt, Sachen konsequent durch zu ziehen, Termine pünktlich wahr zu nehmen und vorallem alle Verpflichtungen unter einen Hut zu packen. Alles wird so schnelllebig, stressig und unwiderrufbar. Rücksichtslos wird man von Ecke zur Ecke geworfen, bis wir uns endlich anpassen. Haben wir uns ein mal angepasst, verlangen wir das Gleiche von unseren Partner, Arbeitskollegen und Familien. Somit verlieren wir langsam und sicher den Fokus auf das Wesentliche. Nicht zu letzt, weil wir nicht mehr wissen, was wirklich Wesentlich ist. Was wirklich zählt ist Liebe, Beruf, Freunde & Familie. Alles andere ist und bleibt in meinem Fall Nebensache. Aber wenn es nur immer so einfach wäre... Ich wäre definitiv fotografisch, fußballerisch und musikalisch weiter, wenn ich die geopferte Zeit für Partys einfach in diese drei Hobbys gesteckt hätte. Eventuell, würde ich mit mind. zwei von diesen drei Hobbys Geld verdienen... jaa eben nur eventuell. Doch genau wo wäre hier die Entlastung geblieben... die so wichtige Jugendzeit... die der Grund ist, warum sich 50-60 jährige Muttis immer noch wie Teenies verhalten. Somit denke ich, dass man alles in Maßen genießen sollte. Deshalb setzte ich für mich Prioritäten und konzentriere mich auf das für mich Wesentliche!
Für mich das einzige Mittelmaß, zwischen Kapitalismus und Ausgleich.
Anbei noch ein paar sonnige Frühlingsimpressionen: