Donnerstag, 8. Januar 2009

Mann und Frau - Objektive Reflektion, subjektiv ausgelegt!

Nein, das soll keine Mario Barth Show für taubstumme werden, lediglich meine Auslegung von dem heutigen Zusammenleben zwischen Mann und Frau. Liebe Männer oder besser gesagt, liebe Frauen: Sind wir im 21 Jahrhundert wirklich schon soweit, dass ihr euch damit abgefunden habt, Mann muss Frau verwöhnen, Männer dumm, Frau König, Frau zart, Mann stark, im Kopf schwach. Ok, keine Vorurteile, keine Anspielungen, keine Anschuldigungen! ABer bei näherer Betrachtung meiner Eltern werde ich das Gefühl nicht los, dass ein Mann (die Art von Mensch mit Penis und zwei Hodensäcken) im gegenwärtigen Weltbild immer mehr Beachtung verliert.

Ist es nicht so, dass in jeder Frau, tief in der Psyche verankert, eine verwöhnte Prinzessin schlummert, die vor Ruhm erblindet und die wahren Anekdoten nicht mehr zu schätzen weiß? Oder sind wir Männer es, die es einfach nicht gebacken kriegen wie Kuchen, unserer Geliebten das zu geben, was Ihnen wirklich schmeichelt? Sagt der Unwissende etwas falsches zur Prinzessin, wird er mit dem Zepter erniedrigt, gefoltert und versklavt. Neeeeiiinnn Hyperbeln sind natürlich nur aus weiblichem Munde erlaubt. Dennoch davon abgesehen, verwöhnen wir euch und sind trotz schwerster körperlichen Strapazen dazu bereit euch das zu geben, was Majestät wünscht. Somit dürfte Frauenverteher auch keinerlei mehr ein Schimpfwort darstellen, viel mehr ein auf fakten beruhender Ausdruck!

Mensch Mädels, versteht ihr einfach nicht das wir euch lieben? Das wir euch vergöttern, euch brauchen? Jedoch - und ich hoffe ich spreche für alle Männer - wünschen wir uns auch einen Ausgleich an sozialen Befriedigungen, dessen Verlangen ihr zu oft an uns ignoriert. Wir wollen auch mal ein Satz allà "Mein Liebster, kann ich dir etwas bringen?" hören. Vereinfacht gesagt, einfach das was wir euch senden, selber zu empfangen. 10 Gebote und so, ihr wisst bescheid.

Schließlich will ich darauf hinweisen, das dieser Post nicht mit einem Apell gleichzusetzen ist. Das ist ein verzweifelter Hilfeschrei, ok nein. Das ist ein liebevolle Bitte, die nur darauf hofft von der Emanzipation erhört zu werden :)