Übergang:
Ein wunderschönen Guten Morgen wünsch' ich allen Lesern. Ich hoffe der Frühling zeigt sich heute genau so deutlich bei euch, wie auch hier in Aschaffenburg! Nach dem ich nun einige Zeit damit verbracht habe, die Liebe und die Akzeptanz zu verinnerlichen und auch die letzten drei Einträge meines Blogs sich mit nichts anderem beschäftigten, wollte ich euch mal wieder in die Welt des Grünen Tees entführen! Teil 1 liegt schon etwas länger zurück. Wer möchte, darf ihn sich unter folgendem Link gerne durchlesen:
http://impress-danny.blogspot.com/2008/11/grner-tee-die-einfhrung.html
Vor gar nicht all zu langer Zeit (1862- 1913) sagte ein japanischer Kulturphilosoph: "Medizin war der Tee zuerst. Getränk wurde er danach." Umso bemitleidender ist daher die Tatsache, dass man fast 100 Jahre später so sehr auf den Geschmack fixiert ist, dass man eben die wirklichen Heilkräfte des Tees fast schon nebensächlich betrachtet. Gott sei Dank haben diese Werte durch einen kleinen Boom, wieder in die Köpfe der Konsumenten gefunden. Die letzten mir bekannten Statistiken beweisen das: 1994 wurden aus China und Japan 226 Tonnen nach Deutschland importiert und 1995 ca. 420 Tonnen. Fast das doppelte an Zuwachs innerhalb eines Jahres. Nun könnt ihr euch ja selber ausmalen, wie es nach über 10 Jahren sprich jetzt mit dem Import nach Deutschland aussieht. Aber mal ehrlich, micht wundert das nicht. Schon allein die Heilwirkungen, die erforscht und belegt wurden, sprechen ganz klar für das Getränk aus Fernost. Diese möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten und hier ist aber definitiv keine Zeit für Stichpunkte. Das volle Spektrum des Grünen Tees könnt ihr euch unter folgendem Link anschauen und durchlesen.
http://www.das-teebuch.de/005008.htm
Vielen Dank an dieser Stelle auch noch mal an den Kollegen, der sich die Mühe gemacht hat, einige von vielen Pressezitaten über den Grünen Tee abzutippen!
In diesem Sinne, viel Spaß damit.
Danny!