Montag, 21. September 2009

Fish!

Wolfsbarsch mit Tomaten:

Montag, 14. September 2009

Fluch oder Segen?

Wochenanfang, ole! Ich begrüße euch natürlich mal wieder recht herzlich hier auf meinem Blog! Wie ihr euch sicher denken könnt, mache ich mir öfter Gedanken was ich hier schreiben könnte. Lustiges, Ernstes, statistischbezogenes und und und. Dies mal will ich ein Thema erötern, dass mehr oder weniger anscheinend fest in den Normen der Gesellschaft verankert ist. Erstes Stichwort "One Night Stand". Ouh... spannend. Aber hier geht es weniger um den Akt an sich sondern um den Nachgeschmack! Denn während die Männer als Helden von ihren Kollegen gefeiert werden, bleibt den Frauen einer eher bitterer Nachgeschmack. Aber warum ist das so?

Ehrlich gesagt... ich weiß es nicht. Aber kann es damit zusammen hängen, dass Frauen von Männern viel schneller als Objekte gesehen werden und das schon bisher in jeder Evolutionsstufe. Ist nicht jeder Mann ein bisschen James Bond? Ne mal ehrlich, darauf eine Antwort zu finden ist schwer. Vielleicht liegt es aber auch nur daran, dass bei Frauen das Neid-Potenzial höher ist und somit die Beschimpfungen wie "Schlampe" oder "Flittchen" viel früher in den Raum geworfen werden. Schwer zu sagen. Denn meistens ist es doch so, dass diese Lästereien von Frau gegen Frau gehen oder? Falls das der Fall ist, seit ihr mehr oder weniger selber dran Schuld liebe Frauen und solange diese Differenzen nicht aus der Welt geschaffen sind, werden wir noch lange vom Kuchen der Gleichberechtigung essen.

Wer gern seine Meinung zu diesem Thema abgeben möchte, kann mir gern etwas zu kommen lassen. Solang ihr Single seit und verhütet, ONENIGHTSTANDS FÜR ALLE! :)

Fortsetzung des Blogs folgt...

In diesem Sinne, Love & Peace!
Danny!

Dienstag, 8. September 2009

Mentale Krankengymnastik

Tach allerseits. Spannend blick' ich dem heutigen Nachmittag entgegen. Nach zwei- drei Tagen Herbstwetter vom Feinsten, ist ja für heute und Mittwoch noch mal Spätsommer angesagt. Zwar werden die Tage kürzer, Sonnenstrahlen weniger, doch mein selbstreflektierender Mitteilungsdrang länger und mehr. Gerade in der Herbst- und Winterzeit. Man sagt ja "Gott sei Dank die Winterzeit, wenn der Körper Hilfe schreit". Das heißt so viel wie, der Körper fährt runter. Lässt los von der stressigen Sommerzeit, ihn der ihn Festivals, Geburtstage, Kirchweihfeste und ähnliches sehr strapaziert haben. Aber gut, das sollte nur eine gegenwärtige Anektode sein.

Mentale Krankengymnastik... Puh, für mich ein starker Begriff. Ich interpretiere in so, dass wenn man sich in seinem Kopf verennt bzw. verenkt, schadet es bestimmt nicht, ihn wieder in eine gesunde und stabile Lage zu bringen. Ich kenne einige Menschen, mich da wohl am besten, die mit dieser Situation schon öfter konfrontiert wurden und sich folglich dachten: "Wofür das alles?". Curse hat das eigentlich so treffend formuliert, dass ich mir fast diesen Blog sparen könnte. Er sagte folgendes:

"Ich red kompliziert weil ich kompliziert bin und kompliziert denk
Und mich häufig als Konsequenz in meinem Kopf verrenn und verrenk"


Mir kommt das teilweise des öfteren so vor, dass sich die Mehrzahl unserer Konsumgesellschaft schon verannt haben, aber es noch nicht mal gemerkt haben. Wenn wir mal die echten Wurzeln/Anfänge betrachten, hatte der Mensch in der Steinzeit, nicht mehr als Existenzgedanken. Beispielsweise: Wie komm' ich an Essen oder hoffentlich sammelt die Frau im Wald genügend Beeren. Da wurde kein Gedanke daran verschwendet, welches Mammut besseres Fleisch besitzen könnte - da wurde schlichtweg einfach und unkompliziert Gedacht, vielleicht aber auch einfach nur dumm?! Gut, das wäre die andere Seite. Ich bin trotz allem der Meinung, das der Mensch ansich bzw. die Mehrzahl der Menschen an sich, nicht dafür ausgelegt ist, sich ständig für alles interessieren zu müssen, bei allem dabei zu sein und vorallem nicht für eine ständige Reizüberflutung, die uns in der heutigen Zeit leider unfreiwillig im Nacken sitzt. Somit ist es auch nicht verwunderlich, dass es viele psychisch angeschlagene Leute in einem Umfeld gibt, dass uns zwingt, sich mit unwichtigen Dingen zu beschäftigen und parallel dazu verhindert den wirklich wichtigen Fokus auf uns, auf unsere Existenz zu sichern. Eine Hausfrau wird Mittags um 14:00 Uhr grübeln, welches Waschmittel sie kaufen soll, während das Baby im Zimmer weint und sich nach Zuneigung und Sicherheit sehnt und ein Vater wird Abends lieber Fußball schauen, anstatt die schulischen Probleme seines Sohnes zu besprechen. Ich will mich hierbei auf keine Fall rausnehmen. Ich mache auch Freitags bis halb Sechs frühs Party, obwohl ich weiß das Samstags Verpflichtungen auf der Tagesordnung stehen, ich aber leider nicht mehr in der Lage bin mein Auto zu putzen, weil ich verkadert im Bett liege. Das zeigt aber eigentlich auch nur, dass hier jeder mit anpacken muss! Das jeder sein eigenes Wohl opfern muss um ein gemeinschaftliches Wohl zu erlangen!

Mehr will ich dazu auch nicht schreiben. Ich denke ihr wisst worauf ich hinaus will. Sammelt Informationen, lasst euch bereichern, aber setzt bitte einen Fokus!

Zu dieser Sache noch ein YouTube-Eintrag:


In diesem Sinne, einen sonnigen Dienstag!
Danny

Freitag, 4. September 2009

Weibsmann!

Einen wunderschönen guten Morgen wünsch' ich euch! Vorab: Heute ist Freitag und mal wieder halten sich meine Energiereserven in Grenzen. Vielleicht liegt das aber nur daran, das ich keine mehr habe. Wie dem auch sei, ich freu' mich natürlich erst mal riesig das der heutige Tag, der Beginn des Wochenendes darstellt! So soviel zu meiner momentanen Situation. Aber nun mal weg davon! Denn wen interessiert das schon, ob ich noch Energiereserven habe oder nicht?! Eben, keinen.

Sodala, ich habe gerade wirklich fünf Minuten nach einer Überleitung gesucht und wirklich keine gefunden. Shit happens. Eigentliche Thema: Weibsmann!

Jeder kennt ein Mannsweib, oder?! Eine Frau, mit einem leichten Oberlippenbart, Schultern wie Schwimmer und stimmlagig gleichend einem Bass. Erschwerend hinzu kommt, dass diese Personen leider auch noch keine Drogeriemärkte von innen gesehen haben. Aber was genau ist ein Weibsmann?! Etwa ein Mann, der Schuhe trägt mit Absatz? Ein Mann, der sich in Miniröcken wohl fühlt? Oder etwa ein Mann, der Kallwas am Mittag schaut, mit übereinander gelegten Beinen, ner' Tasse Tee in der Hand und dann beginnt zu weinen, wenn die Sendung in die dramatischen Schlussszenen übergeht. Nein eigentlich gar nichts davon. Ich würde sogar sagen, dass man Weibsmann auf alle Fälle positiver deuten kann als ein Mannsweib. Weibsmann ist neologistisch und deshalb ist es jedem selbst überlassen was er damit in Verbindung bringt. In meinen Augen, schaut der typische Weibsmann auch Fußball, trinkt Bier dazu aber ne' Stop. Ich muss meinen Satz mit neologistisch revidieren! Eigentlich war der Weibsmann am aussterben, kann sogar auch sehr gut sein, dass er schon ausgestorben war. Doch seit Anfang der Jahrtausendwende scheint er sich wieder in die Vernetzung unserer Gesellschaft langsam aber sicher einzuschleusen.

Emanzipation... ich bin kein Verfechter davon, aber auch kein Freund. Ein Mann trinkt gerne Bier, mag' Autos, liebt Fußball oder ähnliche Sportarten und steht auf Pornos. Da brauchen wir uns nichts vor machen. Genauso wie eine Frau auf Handtaschen von GGL steht, sich gerne in Bistros setzt um Leute zu beobachten und gerne dramatische Liebesfilme mit dem echten Leben vergleicht. Das sind Charakterzüge, die hoffentlich niemals unter der Emanzipation leiden müssen. Liebe Männer, unterstüzt eure Frauen wo ihr nur könnt. Doch vergesst euch nicht :)

In diesem Sinne, egal ob Mannsweib oder Weibsmann. Mann braucht Frau und Frau braucht Mann!

Danny