Manche wissen es, manche auch nicht. Manche lachen, bei anderen widerrum weckt es Interesse. Die Rede ist vom Grünen Tee. Was genau macht ihn so interessant? Ist es die chinesische Kultur oder einfach nur ein Mythos, der durch die Medien und Heilpraktiker übertrieben geschildert wird. Fakt ist - und das ist unumstritten - dass er viele Nähr- und Inhaltsstoffe besitzt, die Krankheiten vorbeugen. Warum denn nicht einfach mal eine Packung bestellen und mal die vitalisierenden Kräfte, die dem grünen Tee so oft zugesprochen werden, selber erfahren. Ich habs ausprobiert und mich nach und nach mit dem Thema "Grüner Tee" beschäftigt.
Grüner Tee, das Getränk der Weisen. Es gibt viele verschiedene Sorten. Ob den Sencha, Bancha, Matcha (Pulvertee), Gyokuro (der teuerste aller Arten) oder Houjicha (mein Favorit!), die Auswahl ist groß. Somit wächst auch das Sortiment, mit dem Grüner Tee zubereitet wird. Denn neben der Temperatur, des Wasser und der Dauer, spielt auch der Becher oder Tasse eine Rolle. Ob nun unglasiert oder glasiert, groß oder klein, all das beeinflusst den Geschmack vorallem bei hochwertigem Grünen Tee enorm. Je nach Zubereitungsart, verändert sich nicht nur der Geschmack und das Aroma sondern auch die Zusammensetzung der Inhaltsstoffe im Tee. Zu den wichtigsten zählen Koffein, Chatechin, Vitamin A, Vitamin B, Vitamin C, B2, Calcium, Kalium, Phosphorsäure, Magnesium, Kupfer, Zink, Nickel, Carotine und Fluor. Ich denke mal mehr muss ich dazu nicht sagen.Ich hoffe nur das ich euch einen kleinen Einblick gewähren konnte und vielleicht ein wenig Interesse wecken konnte. Probieren geht über studieren! Apropos Studien, ach nee, die Vorbeugungen der Krankheiten erzähle ich euch im nächsten Teil!
Bis dahin,
Danny.